Sommerzeltlager Abenteuerland – jetzt anmelden!

Hast Du Dir schon einmal gewünscht, in einer eigenen Welt zu leben, wo alles so ist, wie Du es Dir schon immer vorgestellt hast?
Wo man spielen kann, ohne auf Eltern oder Autos Rücksicht nehmen zu müssen?
Wo die Freunde immer Zeit haben und Du sie nur fragen brauchst, um gemeinsam etwas zu unternehmen?
Wo es keine Stundenpläne gibt und Du selbst bestimmen kannst, welche spannenden Dinge erkundet werden sollen?
Wo der ganze Tag ein echtes Abenteuer ist?
Wo Du in den Wald gehen kannst, um ein geheimes Versteck mit Deinen Freunden zu bauen?
Wo Du einen Staudamm direkt vor Deiner Haustür baust und der See gleich um die Ecke liegt?
Wo Dein ganzes zu Hause wie ein großer Abenteuerspielplatz ist?
Wo immer jemand Zeit für Ballspielen, Basteln, Klönen und Wasserschlachten hat?

Dann darfst Du dieses Zeltlager auf keinen Fall verpassen!

Unser Zeltlagerplatz ist dieses Jahr genau so ein Abenteuerland. Gemeinsam werden wir diesen Traum Wirklichkeit werden lassen und jeden Tag als ein Abenteuer erleben.

Hier gibt es Flyer und Anmeldung zum Download

Natürlich schicken wir Euch den Flyer auch weiterhin gerne per Post zu!

SPENDENAUFRUF Gedenkstättenfahrt 2015

Vom 05.-10.04.2015 werden wir mit 500 Falken nach Krakau und Auschwitz fahren. Das ist schon vielen bekannt. Voraussetzung wie immer: Finanzmittel. Wir bitten alle um Unterstützung!

SPENDENAUFRUF Gedenkstättenfahrt 2015
Gemeinsamer Spendenaufruf des Bündnisses der Jugendverbandsarbeit aus DGB-Jugend, Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Jusos in der SPD, Naturfreundejugend Deutschlands, SJD – Die Falken , linksjugend[´solid], Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej), Jugendwerk der AWO, Grüne Jugend, DIDF, Österreichische Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) und der israelische Gewerkschaftsbund sowie die Gewerkschaftsjugend (Histadrut und HaNoar HaOved VeHaLomed):

Erinnern und Gedenken 2015 „Dass Auschwitz nie wieder sei“

Als Jugendverbände stehen wir in einer langen Tradition der antifaschistischen Bildung und der damit verbundenen Gedenk(stätten)arbeit. Dass Auschwitz nie wieder sei, gehört dabei zu unserer grundlegenden Überzeugung und Forderung. Zur Erinnerung des 70. Jahrestags der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz hat sich ein breites Jugendbündnis gebildet.

Wir planen gemeinsam zwei große Fahrten zur Gedenkstätte Auschwitz mit insgesamt 1500 Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Im Fokus steht das Erinnern und Gedenken zum 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz. Wir werden uns über nationalsozialistische Ideologie, die unvergleichbare Vernichtung Millionen von Menschen und nicht zuletzt über Widerstand im Nationalsozialismus fortbilden und den Opfern der Shoa und des nationalsozialistischen Terrors gedenken.

Auch 70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz zeigen aktuelle politische Ereignisse, wie wichtig es ist, das tagespolitische Geschehen in diesen historischen Kontext zu setzen und die Verantwortung aus der Vergangenheit zu erkennen und wahrzunehmen. Dies stellt die Jugendverbandsarbeit immer wieder vor neue Herausforderungen. Das Besondere an unserem Projekt ist das gemeinsame Bekenntnis aller Beteiligten aus den drei Ländern im Bündnis, dass neue Formen des Erinnern und Gedenkens aufgegriffen und entwickelt werden müssen, um neue Zielgruppen zu erreichen. Das Ziel ist es, die Losung und Verantwortung „Dass Auschwitz nie wieder sei“ auch in den zukünftigen Jugendgenerationen nachhaltig zu verankern.

Leider ist die öffentliche Förderung für beide Projekte sehr gering ausgefallen.

Ohne weitere Spenden werden wir gezwungen sein, interessierten Jugendlichen, die aktiv in unserer jeweiligen Jugendverbandsarbeit teilnehmen, absagen zu müssen und beide Fahrten werden mit weniger Teilnehmenden stattfinden. Daher bitten wir euch, unser Vorhaben zu eurem Anliegen zu machen und uns finanziell zu unterstützen. Um planen zu können, benötigen wir die Spendeneingänge bis spätestens Ende Februar 2015.

Wir danken für Euren/Ihren Spendenbeitrag auf das Konto
„Stiftung zur Förderung …“
Verwendungszweck: Gedenkstättenfahrt (näheres zur Spendenbescheinigung siehe unten)
IBAN DE62 1002 0500
0003 1561 00 BIC BFSWDE33BER

Die SJD – Die Falken haben sich bereit erklärt die Spenden für das Bündnis entgegenzunehmen. Dafür haben sie uns ihr Konto zur Verfügung gestellt. Der vollständige Name der Stiftung ist sehr lang: Stiftung zur Förderung des Archivs der Arbeiterjugendbewegung und der sozialistischen Kinder- und Jugendarbeit, es reicht wenn ihr nur den Teil „Stiftung zur Förderung…“ schreibt.

Eine Spendenbestätigung (Zuwendungsbescheinigung) kann ausgestellt werden, wenn ihr im Feld Verwendungszweck euren Namen und eure Anschrift sowie das Kennwort Gedenkstättenfahrt angebt. Bitte ggf. nachfragen im Bundesbüro der SJD – Die Falken.

Weitere Informationen zu unserem Projekt findet ihr unter:

Neueröffnung Jugendtreff Anderten

Es ist soweit! Am Mittwoch, 04. Februar, um 15:30 Uhr wird der neue Jugendtreff Anderten offiziell durch Bürgermeister Thomas Hermann und dem Falken-Bezirksverband Hannover eröffnet. Ab 17 Uhr startet der Jugendtreff wieder für Kinder und Jugendliche durch!

Interessierte sind herzlich eingeladen, an der Eröffnung teilzunehmen. Wir freuen uns drauf!

Anschrift:
Jugendtreff Anderten
Friedrich-Wilhelm-Fitzner-Weg 3
30559 Hannover

Der neue Jugendtreff Anderten

JTlinkeSeite JT Anderten 20150119_145340 20150119_141041 20150119_145340Der neue Jugendtreff Anderten ist fast fertig. Heute fand die Schlüsselübergabe statt. EIn wenig ist jedoch noch zu tun. Aber bereits in den nächsten Tagen können wir vom alten Keller in den neuen Jugendtreff umziehen!
In Kürze wird der neue Jugendtreff Anderten offiziell eröffnet und steht dann wieder allen Jugendlichen in Anderten zur Verfügung.

Kinder-Winter-Freizeit

Die diesjährige KiWi (KinderWinterFreizeit) war ein echtes Highlight, mit bunten Bastelaktionen, wie dem Schattentheater zum Thema Flucht, Kerzen ziehen und dem Herstellen von Armbändern jeglicher Art, mit gemeinsamem Kochen und einer aufregenden nächtlichen Suche nach „verwehten“ Süßigkeiten, welche im Fackelschein mal ein ganz neues Erlebnis war. Ansonsten war die KiWi leider viel zu warm und viel zu kurz, was die Kinder aber nicht daran gehindert hat, je nach Laune ausgiebig zu toben oder sich mit dem Thema Flucht intensiv auseinanderzusetzen. Dabei ist auch folgender Text und einige Bilder entstanden:

Wenn kein Krieg mehr wäre dann könnten alle in Frieden leben und niemand müsste fliehen oder auch nur darüber Nachdenken. Es ist schlimm wie viele Menschen jeden Tag ihre Heimat verlassen und zu uns kommen. Und was kriegen sie hier fast nichts und dann werden ihnen auch noch die Zelte angezündet. Vielleicht flieht genau in diesen Moment ein Mensch oder eine Familie. Und wenn sie dann hier ankommen sehen sie das es hier nicht sehr viel besser ist. Darüber bin ich sehr traurig. (Marie 10 Jahre)

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Die Bilder sind von Ruby (9 Jahre).

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Bunt statt Braun – NoHagida!

Liebe Leute,

es gilt erneut zu zeigen, dass rechte Dumpfbacken in Hannover keine Chance haben!
Ein breites Bündnis ruft daher zu Gegendemos am kommenden Montag, den 12.01.2015 in Hannover auf – und wir Falken sind natürlich am Start. Informiert eure Freunde und seid dabei!
Am Montag um 17:30 Uhr gibt es zwei Treffpunkte für Gegendemos: Marktkirche und Steintor.

HoGeSa, Pegida und ein deutliches Zeichen für Fremdenfreundlichkeit!

Zusammenschlüsse wie HoGeSa, Pegida und Hagida die sich latent-rechter Parolen und der Ängste vor dem Fremden bedienen, erfreuen sich momentan großer Beliebtheit. Man fühlt sich an Sarrazin erinnert, der mit platter politischer Meinungsmache Futter für Rechte und RasstistInnen lieferte. Dabei kann man sich ärgern – und das wird sich auch auf beiden Seiten – aber wichtig ist vor allem, etwas zu tun, Zeichen zu setzen und Präsenz zu zeigen. Das können nicht nur RassistInnen und xenophobe, verbohrte Angehörige der sogenannten Mitte, das können und müssen auch wir!

Neben dem Ärger gibt es aber auch die Möglichkeit, sich differenziert und aufgrund von wissenschaftlichen Untersuchungen mit dem Thema auseinander zu setzen. Die Frage, ob Pegida rassistisch angelegt ist, spaltet momentan die Einschätzungen in der Politik. Ralf Jäger, der Innenminister Nordrhein-Westfalens fasst die Gemeinsamkeiten von HoGeSa und Pegida als „diffusen antimuslimischen Rassismus, Gewaltaffinität, radikalen Nationalismus und aggressive Männlichkeit“ zusammen. Die Zeit schreibt in ihrem Online-Blog, die Proteste würden von „diffusen Ängsten, Desintegration und rassistischen Einstellungen“ getragen, wobei klare inhaltliche Aussagen fehlten, sodass „ Menschen, die es mit ihrem Protest gegen „Ausländer“, „Islamisten“, „die da Oben“ oder die „gleichgeschalteten deutschen Medien“ auf die Straße treibt“ leicht Anschluss finden könnten. Radikaler Salafismus bietet sich einfach an als Instrument zur Mobilisierung dieser Unzufriedenen, die ihre Wut gerne irgendeinem Sündenbock zuschreiben wollen. Sogar die Mitte kann angesprochen werden, da SalafistInnen in ihrer radikalen Ausrichtung für echte DemokratInnen nicht tragbar sind und daher wunderbar dafür geeignet sind, rechte Ressentiments aufzugreifen, ohne sie beim Namen zu nennen.

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Die neue AJ zu Körperbildern

Körper als gesellschaftliche Projektionsfläche – und unsere Antwort auf Fatshaming! Darum geht es im Schwerpunkt der Ausgabe 2-2014 unserer Jugendzeitschrift

AJ zu Körperbildern

Liebe Leser*innen,

egal ob Rauchverbote, Diätwahn oder Drogenkonsum- ständig steht unser Körper im Fokus gesellschaftlicher Auseinandersetzungen.

Von klein auf werden uns durch Eltern, Schule, Medien etc. Bilder und Normen vermittelt, wie ein gesunder, verantwortungsvoll behandelter Körper aussehen soll.

Aus diesem Grund haben wir uns in dieser Ausgabe den menschlichen Körper als Schwerpunkt gesetzt.

aus dem Inhalt:

      • Konsum, Rausch und Sucht – Zwei Meinungen zu Drogen
      • Free Josef! – Special zum Prozess
      • Keinen blauen Dunst – Über Rauchverbote und linke Hilflosigkeit
      • Tarot, Eurythmie, Kristalle im Wasser –
      • Whatever floats your boat?
      • Hauptsache gesund „Behindert werden wir gemacht!“
      • Was war, was kommt – Resumee zur Verbandswerkstatt, Rosa & Karl
      • Die Clara zu Sexueller Emanzipation in Nepal

Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Die Zeitschrift steht hier zum Download bereit, sie kann aber auch über den Falkenshop bestellt werden, es fallen nur Verpackungs- und Versandkosten an oder ihr fragt im Büro nach!

 

Kinder-Winter Freizeit 2015

Bald ist es wieder soweit und die KiWi, die Kinder-Winter-Freizeit für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren beginnt. In diesem Jahr geht es vom 2.-5.1.2015 in die Heide nach Stoetze bei Bad Bevensen. Wir werden uns diesmal mit einem sehr ersten Thema beschäftigen, zu dem ihr sicher schon einiges gehört oder gelesen habt: Das Thema Flucht. Wie kommt es eigentlich dazu, dass Menschen alles aufgeben und sich auf eine furchtbare Reise machen, ohne zu wissen, was sie am Ende erwartet? Was erleben Kinder auf der Flucht und wie würdet ihr euch wünschen, wie die Flüchtlinge in Empfang genommen werden? Diesen und anderen Fragen wollen wir gemeinsam auf der KiWi nachgehen.

Natürlich wird daneben auch Basteln, Nachtwanderung, Lagerfeuer…… nicht zu kurz kommen. Alles weitere könnt ihr dem Flyer entnehmen.

KiWiFlyer2015

Konflikte im nahen Osten und die Auswirkungen in Deutschland!

Am 18.11. haben wir als Falken Hannover mit der Türkischen Jugend Niedersachsen und anderen Jugendverbänden über die Konflikte im nahen Osten und ihre Auswirkungen in Deutschland zu diskutiert. Wir wurden durch den Genossen Sorusch vertreten.

Auf dieser Veranstaltung gelang es den Jugendverbänden sich deutlich von den Islamfeindlichkeit, dem „IS“ Rassismus und Antisemitismus zu distanzieren. Die Veranstaltung war nicht nur durch die Redebeiträge sondern auch durch die Vielfalt von Jugendverbänden schon seit den ersten vorbereitung ein Erfolg!

Bilder folgen 🙂